So oder so ähnlich sehen wahrscheinlich noch einige Maschinen in kleineren oder mittelständischen Betrieben aus. Häufig auch „Alte Schätzchen“ genannt, die dank guter Wartung immer noch funktionieren und ihren Zweck erfüllen.

Aber wie kann ich auch mit diesen „alten“ Maschinen an der heutigen Digitalisierung teilnehmen? Oder bleibe ich hier auf der Strecke ?

Sicherlich kann ich mit diesen Maschinen nicht so digital werden wie mit den heutigen „Neuen“, das ist klar, jedoch kann ich auch für diese Maschinen heute schon Produkte nutzen, die seitens der Maschine gar keine Verbindung zum Internet benötigen.

Als Beispiel ist hier das ServiceBoard zu nennen, mit dieser App kann ich Serviceanfragen an den Hersteller direkt über mein Smartphone oder Tablett senden und erspare mir so das Telefonat und lange Erklärungen, da ich hier direkt bis zu 3 Bilder mit anfügen kann. Wenn es dann doch mal ein größeres Problem geben sollte, kann ich dank der Videodiagnose dem Servicetechniker das Problem direkt zeigen ohne lange erklären zu müssen, was ich denn jetzt genau meine, dies spart nicht nur mir Zeit, sondern auch dem Servicetechniker und das ist bares Geld, das ich spare.

Auch für Plattensägen gibt es jetzt schon eine digitale Lösung vom tapio Partner HOMAG. Mit HOMAG intelliDivide kann ich ganz einfach Optimierungen für meine Sägen machen, und das ohne das diese am Internet sein müssen. So kann ich wenn z.B. ein größerer Auftrag ansteht, diese Option einfach für einen Monat buchen und damit mein Plattenmaterial optimieren lassen. Das spart mir nicht nur Zeit, sondern evtl. auch Geld, wenn ich zum Beispiel ein sehr teures Material am Verarbeiten bin.

Optimieren-> Schnittplan runterladen-> Sägen-> ganz einfach.

Dies sind die ersten Schritte, dass auch meine alten Schätzchen mit digitalen Lösungen ausgestattet werden können und wer weiß was in Zukunft noch kommt....

In diesem Sinne: Don't think analog, think digital!